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Rudi wills wissen – der neue Podcast mit vielen spannenden Gesprächen zwischen Moderator „Rudi“ und verschiedenen Expert*innen zu  interessanten fachlichen Themen aus dem Arbeitsalltag der RDB.

SEED, UK, RuDoKu – was ist das denn?
Was steckt hinter Kinaesthetics?

Im Arbeitsalltag in der RDB stolpern Sie alle irgendwann über diese und ähnliche Themen oder Bezeichnungen, die sich nicht „mal eben so“ von selbst erklären. Heilerziehungspfleger „Rudi“ vom Auhof geht es wie Ihnen. Rudi – im wirklichen Leben Tobias Kilian – ist HEP und arbeitet in einer Wohngruppe in Hilpoltstein und er fragt sich beispielsweise, wofür „ProDeMa“ steht oder was genau leichte Sprache bedeutet.

Und "Rudi wills wissen". Deshalb hat er sich aufgemacht, die unbekannten Welten hinter diesen und vielen weiteren Themen aus dem RDB-Arbeitsalltag zu erkunden und für sich und Sie, liebe Kolleg*innen, zu erschließen. Er hat sich Expert*innen gesucht, die ihm seine Fragen beantworten können und sie zum Gespräch geladen. Dabei hat er viele spannende Dinge erfahren und neues gelernt. 

Was Rudi alles wissen will hat er in aktuell 8 Podcast-Folgen festgehalten. Eine Folge dauert rund 15 Minuten. Alle neuen Folgen können jeweils für 30 Tage von allen Mitarbeitenden der RDB über den Rudi-Chat #RudiWillsWissen  sowie hier über diese Rudi Wills Wissen-Webseite abgerufen und angehört werden. Alle veröffentlichten Folgen finden SIe auch immer in meinRummelsberg unter "Rudi wills wissen".


Rudi wills wissen 01 - Barrierefrei kommunizieren

In unserer ersten Folge luden Rudi und Sabrina Weyh, Leiterin des Zentrums für Barrierefreie Kommunikation zum Zuhören ein. Sabrina Weyh erklärte, was leichte Sprache ist und kann, wo ihr Einsatz wichtig und sinnvoll ist, wo man leicht sprechen lernen kann und wie KI in der leichten Sprache unterstützen kann.


Rudi wills wissen 02 - Dokumentation leicht gemacht

In unserer zweiten Folge laden Rudi sowie Peter Pessinger, Key-User der RDB und Marina Lang, Teamleitung im Fachbereich Autismus zum Zuhören ein. Pessinger und Lang erklären gemeinsam das digitale Dokumentationsinstrument RuDoKu. Eine exklusiv für die RDB entwickelte Dokumentationssoftware, mit der auch nicht Computeraffine Menschen über wenige Klicks am Tablet Klient*innen- und Pflegedaten gut verständlich und schnell erfassen und für alle zugängig speichern können.